Im ständig stärker werdenden Wettbewerb zwischen den steirischen Kommunen versucht sich die Stadtgemeinde Deutschlandsberg nun eindeutig zu positionieren um auch für die Zukunft gut gerüstet zu sein.
Im Jahre 2003/04 wurde eine Kaufkraftstrom- und Branchenmixanalyse bei der CIMA Austria in Auftrag gegeben. Diese Analysen wurden 2012/13 einem Update unterzogen und in einem Bürgerforum die Zusammenfassung die wesentlichen Fakten der Innenstadt-Entwicklung im Rahmen des ETZ – Projektes „City Impulses“ am 4. Juni präsentiert, die auf Befragungen von 3.150 Haushalten und 157 Einzelhandelsunternehmen im Bezirk Deutschlandsberg und den Nachbarregionen aufbauten.
Ausgangslage ist nicht schlecht, aber es gilt Hausaufgaben zu bewältigen
Neben einer durchaus guten Ausgangslage aus fachlicher Sicht gibt es auch etliche Hausaufgaben zu lösen, erwähnte Roland Murauer von CIMA Austria. Zu positiven Rahmenbedingungen zählen eine gut vermarktbare Stadt, eine regional – topografische gute Einkaufsstadt-Lage, eine gute Stadtinfrastruktur insbesondere im Stadtkern und überregionale Veranstaltungen.
Entgegen stehen negative Bedingungen in Vergangenheit, Konzepte mit wenig Umsetzungsdynamik, bessere Bündelung der personellen und finanziellen Ressourcen im Bereich Stadt und Tourismusmarketing, sowie städtebauliches Optimierungspotential zwischen FMZ und der Innenstadt.
Daher wurden Bausteine zur Innenstadtentwicklung entwickelt, die in drei Arbeitspaketen aufgearbeitet wurden. Neben einen Innenstadt-Entwicklungskonzept sollen der Aufbau professioneller Stadt und Tourismusmarketingstrukturen erfolgen. Beachtlich waren auch die Kernaussagen zur Einzelhandelsstruktur, Besuchsverhalten und Stadtimage.
Innenstadt als Kulinarik-Genuss-Kunst-Platz
Wichtig sei nun eine konsequente Positionierung der Innenstadt als hochqualifizierte Aufenthaltszone mit deutlich unterscheidbarem Handels-Gastro-Kultur-und Dienstleitungsangebot gegenüber dem FMZ,...
Im ständig stärker werdenden Wettbewerb zwischen den steirischen Kommunen versucht sich die Stadtgemeinde Deutschlandsberg nun eindeutig zu positionieren um auch für die Zukunft gut gerüstet zu sein.
Im Jahre 2003/04 wurde eine Kaufkraftstrom- und Branchenmixanalyse bei der CIMA Austria in Auftrag gegeben. Diese Analysen wurden 2012/13 einem Update unterzogen und in einem Bürgerforum die Zusammenfassung die wesentlichen Fakten der Innenstadt-Entwicklung im Rahmen des ETZ – Projektes „City Impulses“ am 4. Juni präsentiert, die auf Befragungen von 3.150 Haushalten und 157 Einzelhandelsunternehmen im Bezirk Deutschlandsberg und den Nachbarregionen aufbauten.
Ausgangslage ist nicht schlecht, aber es gilt Hausaufgaben zu bewältigen
Neben einer durchaus guten Ausgangslage aus fachlicher Sicht gibt es auch etliche Hausaufgaben zu lösen, erwähnte Roland Murauer von CIMA Austria. Zu positiven Rahmenbedingungen zählen eine gut vermarktbare Stadt, eine regional – topografische gute Einkaufsstadt-Lage, eine gute Stadtinfrastruktur insbesondere im Stadtkern und überregionale Veranstaltungen.
Entgegen stehen negative Bedingungen in Vergangenheit, Konzepte mit wenig Umsetzungsdynamik, bessere Bündelung der personellen und finanziellen Ressourcen im Bereich Stadt und Tourismusmarketing, sowie städtebauliches Optimierungspotential zwischen FMZ und der Innenstadt.
Daher wurden Bausteine zur Innenstadtentwicklung entwickelt, die in drei Arbeitspaketen aufgearbeitet wurden. Neben einen Innenstadt-Entwicklungskonzept sollen der Aufbau professioneller Stadt und Tourismusmarketingstrukturen erfolgen. Beachtlich waren auch die Kernaussagen zur Einzelhandelsstruktur, Besuchsverhalten und Stadtimage.
Innenstadt als Kulinarik-Genuss-Kunst-Platz
Wichtig sei nun eine konsequente Positionierung der Innenstadt als hochqualifizierte Aufenthaltszone mit deutlich unterscheidbarem Handels-Gastro-Kultur-und Dienstleitungsangebot gegenüber dem FMZ,...